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Geld verdienen mit Instagram: Der umfassende Leitfaden für 2025

Drei Personen die sich sehr über einen Erfolg freuen sowie Symbole, die mit Instagram und Geld in Verbindung stehen.

Warum Instagram sich für den Einstieg lohnt 

Instagram ist keine Spielerei. Es ist ein Business-Tool. 46 Millionen Menschen nutzen Instagram monatlich in Deutschland. Davon mehr als 31 Millionen über die Meta-Werbeplattform. Diese Reichweite ist Kapital. 

Instagram ist visuell. Schnell. Emotional. Du erreichst deine Zielgruppe, ohne Umwege. Du zeigst dein Gesicht, deine Werte, deine Produkte. Du baust Vertrauen auf – ohne Verkaufsdruck. 

Du brauchst keine Millionen Follower. Du brauchst Klarheit, eine Community und eine gute Strategie. Genau das bietet dir dieser Leitfaden. Und: Du wirst sehen, wie einfach du mit einem kostenlosen Tool wie Spreadshop starten kannst. So wird aus Reichweite Umsatz. 

Model in orangem, handgemachtem Kleid vor urbaner Kulisse

Monetarisierung auf Instagram: Deine Optionen 

1. Gesponserte Posts und Kooperationen 

Kooperationen lohnen sich ab ca. 1.000 Followern. Besonders wenn du eine klar definierte Nische hast. Beispiel: Vegan lebender Vater mit Fokus auf Kinderernährung. Unternehmen zahlen lieber für echte Bindung statt Reichweite. 

Kooperationen entstehen häufig durch aktives Netzwerken. Schreibe Unternehmen gezielt an. Stelle dein Profil professionell vor. Mit Media-Kit und klarer USP. 

2. Affiliate Marketing 

Du empfiehlst Produkte und bekommst für jeden Verkauf eine Provision. Wichtig: Nutze Trackingsysteme. Und: Sei ehrlich. Deine Community merkt, wenn du Produkte nur wegen des Geldes teilst. 

Tipp: Nutze Plattformen wie Awin, Amazon PartnerNet oder Digistore24. Teste Produkte vorher selbst. So bleibst du authentisch. 

3. Eigene Produkte – z. B. per Spreadshop 

Der direkteste Weg zur Monetarisierung: Verkauf dein eigenes Merch. Mit Spreadshop brauchst du keine Vorkenntnisse. Du erstellst Designs, wählst Produkte aus – alles on Demand. Kein Lager, kein Versand. Alles übernimmt Spreadshop. 

Beispiel: Fitness-Coach teilt Workouts – verkauft passende Sportshirts mit eigenen Sprüchen. 

Zusätzlicher Vorteil: Spreadshop lässt sich mit Instagram Shopping und Meta verbinden. Du kannst deine Produkte direkt im Feed oder Reel verlinken. 

4. Instagram Badges & Abos 

Live gehen und Geld bekommen? Badges machen’s möglich. Follower können dir im Livestream Trinkgeld geben. Und mit Abos bietest du exklusive Inhalte für deine Fans. 

Was du bieten kannst: Behind-the-Scenes, Tutorials, exklusive Angebote. Wichtig ist ein klares Angebot. Und Regelmäßigkeit. 

5. Dein Instagram Shop 

Nutze die native Shop-Funktion. Aber Achtung: Hier brauchst du ein Produktlager oder externe Tools. Spreadshop lässt sich per Produktfeed anbinden – ideal für Instagram Shopping ohne Lagerhaltung. 

Ergänze deinen Shop mit Kollektionen, Story-Highlights und saisonalen Aktionen. 

Zeitstrahl mit wichtigen Meilensteinen von Instagram – von erstem Foto-Upload bis 1 Mrd. Nutzern – relevant für Creator, die ihre Print-on-Demand-Produkte dort verkaufen möchten.

Voraussetzungen für den Erfolg 

Die Zahl deiner Follower 

Mehr ist nicht immer besser. Die Engagement-Rate ist entscheidend. Kleine, aktive Communities bringen oft mehr Umsatz als große, passive. 

Followeranzahl  Durchschnittlicher Verdienst pro Post 
1.000 – 10.000  50 € – 100 € 
10.000 – 50.000  100 € – 500 € 
50.000 – 100.000  500 € – 1.000 € 
100.000+  ab 1.000 € 

Die richtige Nische finden 

Je klarer deine Zielgruppe, desto leichter verkaufst du. Trends für 2025: 

  • Finfluencer (Finanz-Tipps): Creator, die sich auf Finanzwissen, Sparstrategien und Geldanlage konzentrieren. Ideal für Kooperationen mit Banken, Finanz-Apps oder Versicherungen. 

  • Biohacking & Longevity: Inhalte rund um Gesundheit, Ernährung, Lebensverlängerung und Selbstoptimierung. Besonders beliebt: Supplements, Routinen, Tools für besseren Schlaf oder Fokus. 

  • Circular Fashion: Fokus auf Nachhaltigkeit, Second-Hand und Slow Fashion. Nutzer zeigen, wie sie Kleidung tauschen, reparieren oder upcyceln. Marken mit Eco-Anspruch finden hier echte Fans. 

  • AI-Tipps für Alltag: Anwendungen von Künstlicher Intelligenz für Produktivität, Freizeit oder Job. Beispiele: Tools für automatisierte Aufgaben, KI-Design oder Prompting für Chatbots. 

  • Minimalismus: Weniger besitzen, bewusster leben. Creator zeigen, wie sie mit wenigen Dingen glücklich leben – oft verbunden mit nachhaltigem Konsum, klarer Kommunikation und Ordnung. 

Tipp: Nutze Google Trends oder TikTok Creative Center, um Trends zu erkennen. Analysiere auch Mitbewerber und frage deine Community nach Interessen. 

Business Account einrichten 

Pflicht für alle, die Geld verdienen wollen. Vorteil: Zugriff auf Statistiken, Werbeanzeigen, Shop-Funktionen. 

Ein weiterer Pluspunkt: Du wirkst professioneller und kannst Kontaktinformationen hinterlegen. Auch Kooperationspartner achten darauf. 

Pizza mit schmelzendem Käse, visuell unterlegt mit dem Hashtag #foodporn

So wächst du nachhaltig 

Content-Planung 

Plane Inhalte im Voraus. Nutze Tools wie Later, Metricool oder den nativen Instagram-Planer. Wechsle Formate: Reels, Stories, Karussells. 

Erstelle Content-Serien: z. B. „Montags-Tipp“, „Behind the Brand“, „Fun Fact Friday“. Nutze Redaktionspläne und saisonale Themen. 

Interaktion mit der Community 

Antworte auf Kommentare. Starte Umfragen. Reagiere auf DMs. Instagram belohnt echtes Engagement. 

Community-Bindung entsteht durch Dialog. Sprich deine Follower direkt an. Nutze Emojis, Humor und echte Stories aus deinem Alltag. 

Analyse deiner Performance 

Nutze Instagram Insights oder Tools wie Iconosquare. Schau dir an, was funktioniert. Und mach mehr davon. 

Beobachte Kennzahlen wie Reichweite, Saves, Shares und Klicks. Plane Testphasen mit unterschiedlichen Formaten. 

Übersicht typischer Instagram-Begriffe wie Story, Feed, Hashtag, Reel, Likes – ideale Inspirationsquelle für Creator und ihren Merch auf Print-on-Demand-Basis.
  • KI-Inhalte: Automatisierte Captions, Reels und Designs. Viele Creator setzen inzwischen auf Tools wie ChatGPT, Jasper oder Lumen5, um Inhalte schneller zu produzieren und zu optimieren. Besonders beliebt: KI-generierte Reels, die auf virale Sounds reagieren. 

  • Authentizität: Zeig echte Momente, keine Perfektion. Inhalte mit einem "unperfekten" Look wirken näherbar. Selfie-Stories, Fehler zeigen, Alltagschaos – das kommt an. Der Trend geht klar weg vom Hochglanz-Feed hin zu „echtem Leben“. 

  • Crossposting: Threads und Facebook stärken deine Sichtbarkeit. Durch das Teilen deiner Inhalte auf mehreren Meta-Plattformen erreichst du mehr Menschen. Wichtig: Passe Format und Ton an das jeweilige Netzwerk an. Nutze Instagram Reels auch auf Facebook für mehr Reichweite. 

  • Broadcast Channels: Nutze sie für direkten Draht zu deiner Community. Erstelle exklusive Kanäle, um Neuigkeiten, Aktionen oder behind-the-scenes zu teilen. Besonders sinnvoll für Produktlaunches oder Rabattaktionen im Spreadshop. 

  • Mikro-Influencer: Hoch im Kurs bei Marken. Warum? Weil sie nahbar wirken. Weil ihre Communities engagierter sind. Und weil sie günstiger in Kooperationen sind. Für Einsteiger eine Riesenchance. 

Trend-Erweiterung: 

  • Augmented Reality Filter: Marken setzen auf eigene Filter. Du kannst sie selbst mit Spark AR erstellen oder erstellen lassen. Ideal, um Markenbekanntheit zu steigern und Interaktionen zu erhöhen. 

  • Mini-Guides: Kurzanleitungen im Karussell-Format. Step-by-Step-Inhalte funktionieren besonders gut. Z. B.: „3 einfache Schritte zu deinem eigenen Spreadshop“. Kombiniere Text und Grafik. 

  • Social SEO: Immer wichtiger. Nutzer suchen direkt auf Instagram. Nutze Keywords in Captions, Alt-Texten und deinem Profilnamen, um gefunden zu werden. Beispiel: „Veganes Kochbuch“ statt „Lenas Welt“. 

Engagement-Hack:

Speichern > Teilen > Kommentare > Likes. Posts mit hoher Speicherquote performen am besten. Baue Call-to-Actions ein: „Speichere dir diesen Tipp für später!“, „Tagge jemanden, der das sehen muss!“ oder „Teile diesen Beitrag in deiner Story.“ 

Mensch steht in bergiger Landschaft

Tools, die dir helfen 

  • Canva: Ein Design-Tool für Grafiken, Story-Vorlagen, Infografiken und Reels-Thumbnails. Ideal, um deine Marke visuell konsistent zu präsentieren. Kostenlos nutzbar mit vielen Vorlagen. Die Pro-Version bietet Marken-Kits, Teamfunktionen und animierte Inhalte. 

  • Later / Metricool: Planungstools für Instagram-Posts. Du kannst Inhalte im Voraus erstellen, Veröffentlichungszeitpunkte analysieren und automatische Postings einstellen. Beide bieten kostenlose Grundfunktionen; für mehr Kanäle und Features gibt’s Bezahlversionen. 

  • Iconosquare / Not Just Analytics: Analyse-Tools zur Auswertung deiner Reichweite, Interaktionen, Follower-Entwicklung und Content-Leistung. So erkennst du, welche Inhalte funktionieren und wo Optimierungspotenzial liegt. Not Just Analytics ist komplett kostenlos und besonders einsteigerfreundlich. 

  • Spreadshop: Dein Tool für den kostenlosen Verkauf von selbst gestalteten Produkten. Ohne Risiko, ohne Lager. Spreadshop übernimmt Produktion, Versand und Kundenservice. Du brauchst nur deine Idee und deine Community. Perfekt für den Aufbau eines passiven Einkommens. 

  • Remove.bg: Entfernt automatisch den Hintergrund von Bildern. Besonders hilfreich für Produktmockups oder Designvorlagen in Canva. Die Basisversion ist kostenlos nutzbar. 

  • Mojo / CapCut: Apps zum kreativen Schneiden und Animieren von Reels. Mojo ist besonders stark bei eleganten Story-Vorlagen, CapCut bei dynamischen Effekten und KI-Funktionen. Beide bieten kostenlose Varianten. 

  • Google Trends / AnswerThePublic: Finden Themen und Keywords, nach denen deine Zielgruppe sucht. So erstellst du relevanten Content und findest deine Nische. Beide Tools sind komplett kostenlos. 

Statistik zur Anzahl der Social-Media-Nutzer weltweit 2021 – hilfreich für Creator-Marketingstrategien rund um den Verkauf von Merchandise auf Instagram & Co.

Neue Funktionen auf Instagram 2025 

  • Längere Reels: Bis zu 3 Minuten für Business-Accounts. 

  • Friends Feed: Extra-Feed für Freunde-Interaktionen. 

  • Screenshot-Warnungen: Mehr Privatsphäre in DMs. 

  • Meta AI: KI-Assistent für Content-Vorschläge. 

  • Kollaborationen-Tools: Gemeinsame Posts mit geteilten Statistiken. 

  • Erweiterte Insights: Vergleich von Formaten und Uhrzeiten in der App. 

Recht & Steuern 

Werbung kennzeichnen 

Wenn du Geld bekommst oder Produkte kostenlos, musst du das kenntlich machen. Formulierungen wie "Werbung" oder "Anzeige" sind Pflicht. 

Vermeide Formulierungen wie „Danke an XY“, wenn du bezahlt wurdest. Das reicht rechtlich nicht. Nutze Sticker oder Hashtags: #anzeige #werbung 

Gewerbe anmelden 

Ab dem ersten Cent Einnahme solltest du ein Gewerbe anmelden. Finanzamt fragt nach. 

Du brauchst kein großes Büro. Ein Kleingewerbe reicht oft. Kläre das mit einem Steuerberater. Oder nutze Online-Dienste wie Kontist, Lexware oder Sevdesk. 

Fitness-Creator beim Hanteltraining mit Hashtag #workout

Fazit: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt 

Mit Instagram Geld verdienen ist kein Traum. Es ist eine Frage der Strategie. Du brauchst keine Millionen. Du brauchst einen Plan. Und du brauchst ein System, das dir hilft. 

Spreadshop ist genau das. Erstelle dein Design. Wähle dein Produkt. Teile deinen Link. Verdiene Geld. Ohne Risiko. Ohne Vorkosten. Ohne Stress. 

Instagram entwickelt sich ständig weiter. Wer dranbleibt, kann langfristig profitieren. Nutze die Tools. Lerne deine Community kennen. Und bleib dir selbst treu. 

Starte noch heute. Teile deine Leidenschaft. Und baue dir Schritt für Schritt dein eigenes Business auf. 

 


Sich langsam Content und Fans aufbauen kann dauern. Einen Spreadshop eröffnen und Merch verkaufen geht in Minuten.

Wird das Dein Start ins Online Business?

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